[…] dass Google durchaus z.B. in die Künstlersozialkasse mehr einzahlen dürfte, wie es Meike Richter fordert. Written by admin in: Kopierrecht […]
]]>Das wäre zumindest ein ziemlich brillanter Weg, um die Sozialsysteme weltweit auf einen Schlag zu sanieren. Würde Google vermutlich immer noch unter “Portokosten” abbuchen. Aber im Ernst: Der Vorschlag ist natürlich nicht umsetzbar. Ich mag die Idee “Google in die KSK!” sehr, darum habe ich sie mal gebloggt. Herumspinnen ist ja erlaubt.
]]>Hallo Meike, ich stimme dir zu, was Youtube und ähnliche Betreiber betrifft, die hauptsächlich kreative Inhalte vernetzen. Aber Suchmaschinen wie Google erfassen ja so ziemlich alles, was es im WWW gibt - inkl. das Angebot der Banken und Konzerne, Parteien und Institutionen. Sollen die dann auch alle Forderungen an Google stellen und Zahlungen in ihre Betriebskrankenkassen erhalten?
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